Für ihre lebensnotwendige Therapie

Vanessa mit einer Spende Unterstützen!

Vanessa Gärtner kämpft seit 3,5 Jahren gegen eine lebensgefährliche, weit fortgeschrittene Mischinfektion mit Erregern, die durch Zeckenstiche ausgelöst wurde. Damit sie weiter ihre lebensnotwendigen Medikamente bekommen und die Prozesskosten aufbringen kann, braucht sie unsere Unterstützung!

Vanessa Gärtner kämpft seit 3,5 Jahren gegen eine lebensgefährliche, weit fortgeschrittene Mischinfektion mit Erregern, die durch Zeckenstiche ausgelöst wurde. Nachgewiesen wurden Borrelien, Bartonellen, Rickettsien, Brucellen, Anaplasmen sowie Echinokokken und Chlamydien Pneumomia. Seit März 2020 bekommt sie täglich lebensnotwendige Infusionen, die dazu beigetragen haben, dass sich ihr Zustand stark verbessert hat!

Doch die Behandlung ist sehr teuer! Die Klage vor dem Sozialgericht, um die Krankenkasse endlich zur Übernahme der Kosten zu bewegen, geht in die nächste Runde… Es ist und bleibt skandalös. Trotzdem müssen die Rechnungen JETZT bezahlt werden. Wir haben vor einem Jahr mit einer Kampagne bei betterplace.me 30.000 Euro gesammelt, 15.000 Euro wurden zusätzlich von einer Stiftung beigesteuert und mehrere Monate konnten so finanziert werden!

An alle, die dazu beigetragen haben,
an dieser Stelle ein herzlichstes Dankeschön!!!

Diese Therapie hat Vanessa das Leben gerettet. Ihr Zustand stabilisiert sich! Doch die Behandlung ist noch nicht abgeschlossen (siehe ärztliche Prognose unten). Gäbe es Alternativen, würde sie diese sofort wählen, denn nach wie vor muss sie täglich an Infusionen liegen, vor allem aber für die Medikations- und Behandlungskosten selbst aufkommen.

Ihre Hausärztin unterstützt sie weiterhin kostenlos, legt ihr die zweite Infusion des Tages und verschreibt ihr zumindest ein Medikament zur Infusion auf Kassenrezept, auch wenn ihr dafür nun ein Regress ins Haus steht. Weitere spezialisierte Ärzt*innen unterstützen ihre Behandlung, auch vor Gericht.

Ihr behandelnder Arzt stellt folgende Prognose:

Perspektivisch ist der Verlauf dieser Art schwerer Mischinfektionen schwer einzuschätzen.  Es geht um eine therapieintensive monate- respektive jahrelange, kombinierte Antibiotikatherapie – wie z.B. auch bei Tuberkulosebehandlungen.

Die Therapie wäre vermutlich einfacher und für Frau Gärtner erträglicher, wenn die Diagnose nicht so lange verschleppt worden wäre. Nach dem derzeitigen Stand muss man immerhin feststellen, dass die Therapie greift, Frau Gärtners Zustand stabil ist und weiterhin Verbesserungen erzielt werden, solange die Therapie in einer intensiven Form fortgesetzt wird.

Glücklicherweise ist es bei Frau Gärtner noch nicht zu unumkehrbaren oder behindernden Folgeschäden durch die Infektion gekommen. Angesichts hoher Letalitätsraten bei unbehandelten Rickettsien- und Bartonellen-Infektionen ist das nicht selbstverständlich.

Nach meinen Erfahrungen sind chronische Infektions-Erkrankungen in der lebensbedrohlichen Massivität wie bei Frau Gärtner eher selten, aber ein Therapieverlauf über mehrere Jahre ist nicht ungewöhnlich und bei anderen bakteriellen Infektionen ein normales Verfahren.

Problematisch ist vor allem, dass die Therapie fast vollständig intravenös erfolgen muss. Alle Versuche einer Reduktion der verabreichten Dosierungen bzw. eine Umstellung auf eine orale Therapie sind bisher nicht gelungen

Meiner Einschätzung nach muss daher damit gerechnet werden, dass die Therapie noch mindestens drei bis sechs Monate in der bisherigen Intensität fortgeführt werden muss, vielleicht auch noch darüber hinaus. (Stand: Oktober 2021)

Es ist nicht leicht, diesen Weg noch einmal gehen zu müssen, denn es haben schon sehr viele Freunde, Verwandte und Bekannte mit vielen kleinen und großen Geldbeträgen geholfen! Da wir aber nicht wissen, wie lange Vanessa noch auf die lebensnotwendige Behandlung angewiesen sein wird und wann die Krankenkasse endlich zahlt, haben wir nun folgende Idee:

Monatlich eingehende Beträge könnten am besten helfen, die regelmäßig anfallenden Kosten zu decken. Eine Spende in Höhe eines monatlichen Netflix-Abos? Warum kein Vanessa-werde-gesund-Abo? Aber auch jede einmalige Spende hilft enorm weiter!

Es wird noch dauern, bis Vanessa ihre alte Stärke wieder zurückgewonnen haben wird. Aus diesem Grund nun der Aufruf und die große Bitte, Vanessas Genesung (noch einmal) zu unterstützen!

Anne, Claudia, Jens und Vanessa

Trotz katastrophaler finanzieller Situation, ein paar Lichtblicke

Trotz katastrophaler finanzieller Situation, ein paar Lichtblicke

Ein herzliches Dankeschön an euch Spender*innen! Es hilft mir weiterhin sehr und macht die katastrophale finanzielle Situation ein kleines bisschen leichter. In all dem Schlamassel gibt es aber auch schöne Dinge zu berichten: ich kann mehr und mehr arbeiten – auch wenn viele Zeiten durch die Infusionen geblockt sind. Und meine neue Website ist seit kurzem online, eine wahre Freude!

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