Kerstin Hense, Berliner Zeitung vom 21. Januar 2021

Es dauerte Monate, bis ein Arzt herausfand, worunter Vanessa G. litt. Jetzt will sie andere auf ihre schwer diagnostizierbare Mischinfektion aufmerksam machen.

Berlin – Als vielseitig begabte Bühnen- und Kostümbildnerin und lebensfrohen Menschen, so sehen Freunde sie. Doch im Sommer 2019 nimmt diese Lebenskraft plötzlich ab. Die Berlinerin Vanessa G. baute gesundheitlich rapide ab. Herzrasen, Gliederschmerzen, starke Schmerzen im Unterleib, Tinnitus und Lähmungserscheinungen in Armen und Beinen, dazu eine Schlafstörung. Die 45-Jährige suchte einen Arzt nach dem nächsten auf, niemand konnte ihr helfen. Am Ende landete sie sogar in einer psychiatrischen Klinik und kämpfte später auch noch gegen Corona. In der Berliner Zeitung erzählt sie von ihrer unglaublichen Leidensgeschichte, die sich schließlich als chronische Mischinfektion herausstellte, die durch verschiedene Erreger von Zecken übertragen werden kann.

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